Art : | ![]() | Krankheiten |
Bezeichnung : | ![]() | Echte Mehltaupilze an Ziergehölzen |
Lateinisch : | ![]() | - |
Bedeutung : | ![]() | |
Schadbild : | ![]() | Blätter und Triebe sind von einem weißlichen, puderartigen Belag überzogen. In einigen Fällen kann starker Befall zu Triebstauchungen und späterem Absterben der Triebspitzen führen. Folgende Gehölze zeigen öfter Mehltaubefall: Rose, Feldahorn, Eiche, Zierapfel, Pfaffenhütchen, Fingerkraut, Berberitze, Mahonie, Zierjohannisbeere, Clematis, Felsenbirne, Scheinquitte, Rotdorn, Perückenstrauch. |
Biologie : | ![]() | Die große Gruppe der Echten Mehltaupilze umfasst viele verschiedene Arten. Jede Mehltauart ist auf eine bestimmte Wirtspflanze spezialisiert und kann sich nur von ihr ernähren. So befällt beispielsweise der Mahonienmehltau nur Mahonien, jedoch nicht Feldahorn oder Fingerkraut. Eine Ansteckung zwischen verschiedenen Pflanzenarten ist daher in den meisten Fällen auszuschließen. Oft wird der Befall nicht erkannt, da kaum sichtbare Schäden auftreten. Bei einigen Pflanzen kann es jedoch bei stärkerem Befall zu Wachstumsstockungen kommen, wie es z.B. bei Apfel oder Staudenaster zu sehen ist. |
Zyklus : | ![]() | |
Kontakt : | ![]() | Gartenakademie |
Bekämpfung : | ![]() | Vorbeugend: Günstiger Standort (freier Stand) verringert den Befall. Entfernen Befallener Blätter und des Fallaubes. leichter Befall gegen Ende der Vegetationsperiode tolerierbar. Einsatz eines zugelassen Fungizides: Zur Mittelliste |
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